Am 9. September 1945 wird das erste Kommando nach dem 2. Weltkrieg gewählt. Im darauf folgenden Jahr wird das Feuerwehrwesen in der bis zum Jahre 1938 bestehenden Form wiederaufgebaut.
Ab dem Frühjahr 1947 gibt es bundesweit einheitliche Uniformen. An Stelle des bisher verwendeten Grußes "Gut Heil!" wird auf Anordnung der Alliierten der Feuerwehrgruß "Gut Wehr!" eingeführt.
Der Reingewinn vom ersten Feuerwehrball nach dem 2. Weltkrieg und eine Haussammlung ermöglichen es, am 28. Juli 1947 einen amerikanischen Wehrmachtswagen anzukaufen.
Im Jahre 1961 ist es der Freiwilligen Feuerwehr Scheiblingkirchen erstmals möglich, bei den Landesleistungsbewerben in Krems teilzunehmen.
Am 15. Februar 1968 gelingt es, einen übertragenen VW-Bus als Kleinlöschfahrzeug anzukaufen (erstes KLF der FF-Scheiblingkirchen).
Um die kostenintensive Aufrechterhaltung des Feuerwehrbetriebes zu gewährleisten, beschließt man die jährliche Durchführung eines "Strandfestes". Am 11. August 1968 geht das 1. Fest reibungslos über die Bühne.